Ich war in einer Sackgasse bis ich Vitamin D fand

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Autor: 
Lieschen
Krankheiten: 
Bluthochdruck, 
Schilddrüsenunterfunktion,
Asthma, COPD (Lungenvolimen 42 %)
Angina Pectoris,
Osteoporose 

Langzeiterkrankungen seit Kindesbeinen an 

  • Blutdochdruck seit dem 13 Lebensjahr. (mit 13 schon 180 zu 100) zu dem Zeitpunkt seit über 30 Jahren Höchstwert 240/140 - Schilddrüsenunterfunktion seit dem 13 Lebensjahr
  • 2010 kam Asthma hinzu
  • 2013 COPD
  • 2013 Angina Pectoris
  • 2015 wurde der Vitamin D in einer Reha auf meinen Wunsch hin kontrolliert
  • 2015 Osteoporose

8 Monate Dauererkrankung

Zustand 2015 Dauerkrank von September bis April: Es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer und nahm 2015 den Höhepunkt. Nach zig Antibiotika, Cortisonkuren in Form von Tabletten 40 mg ohne jegliche dauerhafte Besserung. In den ganzen Monaten war ich gerade 14 Tage Antibiotikafrei. Lungenvolumen war zu der Zeit 42%

Ärztliches Urteil: "Austherapiert" 

Fazit vom Lungenfacharzt: Austherapiert - Krankenhaus was ich dankend ablehnte.
Ausgangswert - mit Asthma und COPD - war 17ng/ml in 2015.
Zu Beginn habe ich es genauso gemacht wie die Ärzte es empfohlen haben. Tägl. 1.000 I.E. nach 4 Monaten erneute Blutmessung. Naja, dann war ich von 17 auf 17,5 ng/ml. Auch nicht viel mehr.

Auf der Suche nach gesundheitlichen Informationen 

Mir ging es immer noch schlecht. Ab diesem Zeitpunkt machte ich mich auf die Suche nach Abhilfe für meine Lunge. Ich informierte mich im Internet und begann täglich deutlich mehr zu nehmen. 

höhere Dosierung zeigte gesundheitliche Verbesserungen

Ab der erhöhten Dosierung merkte ich spürbare Verbesserungen. Ich steigerte nach Berechnung mit dem www.vitaminDrechner.de und www.VitaminDsimulator.de. Reparaturschmerzen gab es auch. Picksen hier, picksen da und das Gefühl ich bin ein Teenager, der gerade im Wachstum ist.

Steigerung des Lungenvolumen von nur 42 Prozent auf 70 Prozent 

Inzwischen bin ich Kortisonfrei, was die Lunge betrifft. Mein Lungenvolumen konnte ich durch Sport erhöhen, da ich ja inzwischen keine Dauerbronchities habe. Mit mehr Bewegung und ohne Infekt liege ich nun bei 70 %.
Nach und nach merkte ich jedoch, dass es nicht nur Einfluss auf meine Lunge hatte. Im ersten halben Jahr verschwand nach der Auffüllphase auch meine langjährige Schilddrüsenunterfunktion.
Mein Bludruck schwankte anfangs (ersten 6 Monate) und auch dieser ist heute absolut wie im Bilderbuch 120/80 und das nach so vielen Jahren.

Herzwanddicke normalisierte sich

Die letzte Kontrolle beim Kardiologen ergab , dass sich auch die Herzwanddicke wieder normalsiert hat. Ich staune immer noch, damit hab ich nicht gerechnet.
Der Vollständigkeithalber möchte ich erwähnen, dass ich gegen den hohen Blutdruck zeitweise L-arginin eingesetzt habe. Dauerhaft nutze ich Vit. D,, K2, Mag, OPC, Vit. C.

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ANMERKUNG DER REDAKTION :
Wir danken Ihnen für diesen wichtigen Bericht. 
  • Vitamin D stabilisiert das Immunsystem,
  • die Infektanfälligkeit verringert sich,
  • das körpereigene Antibiotika Cathelicidin wird gebildet
  • Vitamin D und Magnesium verbessern die Funktion des Herzens
Zum Thema Asthma:
https://www.vitamindservice.de/vitamin-d-therapie-hilft-gegen-allergisches-asthma
Zu Thema Bluthochdruck und Vitamin D
https://www.vitamindservice.de/node/3163

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