GRIPALE INFEKTE und GRIPPE im Griff

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Autor: 
Schere

STICHWORTE: GRIPPALE INFEKTE, GRIPPE

Hallo,

Ich wollte einfach mal ausprobieren, ob das alles stimmt, was immer so erzählt wird über Vitamin D: Wundermittel und so. Die können mir ja viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber ich wollte selbst wissen, ob etwas dran ist, an dem was so geschrieben steht.

Also habe ich mir erst einmal den Vitamin D Spiegel messen lassen. Beim Ergebnis habe ich dann das erste Mal geguckt: Ja, auch ich hatte diesen Mangel, genau wie die meisten anderen. Wert: 16,3 ng/ml. Also musste ich handeln. Jawohl, ich habe einen Arzt gefunden, der mir ohne Probleme das Vitamin D verordnet hat, da er selbst von der Wirkung von Vitamin D überzeugt war. Glück gehabt, ich glaube so etwas ist selten. Auch seine Einnahmeempfehlung war gar nicht so schlecht, doch ich legte noch eigenmächtig drauf, so wie der Rechner es mir anzeigte und ich begann sofort mit der Einnahme.

Tja, was soll ich sagen: Ich bemerkte etwas: Schon in der ersten Zeit kurz nach der Einnahme der hohen Dosierung, fühlte ich mich fitter, ausgeschlafener, kurzum mehr Energie.

Dann kam der erste Winter, rundum waren viele Menschen mit immer wiederkehrenden Infekten beschäftigt. Da ich in einem Beruf arbeite, indem ich täglich Kundenkontakt habe, war ich sehr gespannt, was so kam, denn jeden Winter erwischten auch mich die lästigen grippalen Infekte sehr heftig, sodass ich jedesmal über mindestens 1 Woche ans Bett gefesselt war und noch eine weitere Woche bräuchte, um wieder zu genesen. Ja, es erwischte mich auch in diesem Jahr. Nur diesmal bemerkte ich einen Unterschied: die " Grippe " erwischte mich nicht wie in den vorherigen Jahren 14 Tage lang, nein dieses Mal war die Qual schon nach 4 Tagen überstanden. Ich regenerierte mich deutlich schneller. Einen Arbeitsausfall hatte ich diesesmal nur für 4 Tage, denn schon am 5. Tag nach meiner Erkrankung konnte ich wieder arbeiten, die Jahre zuvor war ich stets über 14 Tage hinweg außer Gefecht gesetzt. Das war schon ein großer Unterschied als Selbstständig Tätiger.
Dann wollte ich noch etwas wissen, schließlich bin nich ein sehr kritischer Mensch und glaube noch lange nicht alles, was andere mir so erzählen. Ich brauche Beweise. Wie war das mit diesem Vitamin D Rechner? Stimmte die Rechnung für meine Einnahme eigentlich? Und wie war jetzt mein aktueller Wert, denn ich hatte mich per Rechner auf 60 ng/ml hochsetzen lassen. Um Klarheit zu gewinnen, machte ich nach ca. 3 Monaten einen erneuten Bluttest, um zu schauen. Berechnung per Rechner und meine Vitamin D Einahme? Gab es hier wohl gravierende Unterschiede, oder stimmte es zumindest ansatzweise?

Das Ergebnis der Blutuntersuchung erstaunte mich sehr: 57,7 ng/ml. Ich war total überrascht, dass dieses Ergebnis mit dem des Rechners fast genau übereinstimmte. Das war Klasse.

Also, das mit Vitamin D, da ist echt was dran. Ich bin jetzt überzeugt von Vitamin D und empfehle es auch anderen, egal was die Zeitungen so dazu schreiben. Das interessiert mich nicht mehr. Ich habe schließlich selbst gespürt, was es mir bringt.
P.S.: Und noch was: In letzten Winter gab es bei mir keine Krankheitstage, außer einem Schnupfen und etwas Halskratzen blieb ich verschont von der Grippewelle. Das spricht doch eindeutig für Vitamin D. Mir kann keiner mehr was erzählen.

Grüße vom Maulwurf.

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ANMERKUNGEN DER REDAKTION:
Danke für Ihren interessanten Bericht. Diese wichtigen Erfahrungen bei grippalen Infekten werden uns häufiger so mitgeteilt.
Menschen, die einen sehr starken Mangel an Vitamin D haben, können auch kein Cathelicidin mehr bilden. Cathelicidin ist das Antibiotikum, dass der Körper selbst herstellen kann, um die eindringenden Erreger zeitnah abzuwehren. Cathelicidin ist gegen ein breites Spektrum von Bakterien wirksam. Die Bedingung dafür ist eine gute Vitamin D Versorgung.
Mangelt es an Vitamin D ist dieser eigene Abwehrprozess geschwächt, und eindringende Erreger können nicht mehr ausreichend bekämpft werden. Es kommt zu Entzündungsprozesse wie sie bei grippalen Infekten und auch bei der Grippe üblich sind.
Das Besondere: Beim Cathelicidin, dem körpereignen Antibiotikum, gibt es keine Resistenzen!


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