Ganzkörperschmerzen gehören der Vergangenheit an

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Autor: 
S.Z.

symptome
Erschöpfung, Zustände
Knochenschmerzen,
Ganzkörperschmerzen



Ich, Anfang 40 hatte große gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erleiden. Rückenschmerzen, Knochenschmerzen und Erschöpfungszustände quälten mich. Durch diese Dauerschmerzen war ich sehr beeinträchtigt in meiner beruflichen Tätigkeit, auf die ich sehr angewiesen war. Das tägliche Arbeiten unter den Schmerzen wurde für mich eine echte Qual.

Ich suchte verschiedene Ärzte auf: Der Hausarzt schrieb mir Überweisungen zu Orthopäden. Die Behandlungen dort brachten keinerlei Besserung. "Nehmen sie Schmerzmittel" hieß es dauernd. Das sollte jedoch für mich kein Dauerzustand werden. Dazu war ich noch zu jung. Der Verdacht auf eine rheumatische Erkrankung sollte nun bei einer Rheumatologin abgeklärt werden. Alle Untersuchungen blieben auch hier ohne jeglichen Befund. Da keine eindeutige Diagnose gesichert werden konnte, spürte ich die Verunsicherung der Rheumatologin ganz deutlich. Sie entließ mich mit den Worten: Sie haben eine Fibromyalgie. Damit müssen sie leben lernen. Ich verschreibe Ihnen hierfür unterschiedliche Schmerzmittel. Mehr kann ich für sie nicht tun.

Durch einen Freund erfuhr ich von Vitamin D. Ich lies mir direkt meinen Spiegel messen. Er lag im untersten Bereich, nicht mehr messbar. Auf Empfehlung des Arztes nahm ich hochdosiertes Vitamin D ein. Erst als Setup, dann die errechnete Erhaltungsdosis.

Was ich relativ schnell bemerkte: die Erschöpfungszustände besserten sich. Mit den Knochenschmerzen dauerte es allerdings etwas. Ich war ungeduldig geworden und unterbrach auch zwischenzeitlich die Vitamin D Einnahme. Doch unser Freund blieb am Ball. Er wies mich auf die regelmäßige und dauerhafte Einnahme von Vitamin D hin. Er berechnete mich noch einmal neu. Ich fasste mir wieder ein Herz und begann mit der erneuten Einnahme von Vitamin D.

Und was kann ich sagen: Jetzt nach über einem Jahr, die Ganzkörperschmerzen gehören schon lange der Vergangenheit an. Ich bin wieder leistungsfähig. Es war keine Fibromyalgie, so wie es mir die Ärzte bescheinigt hatten. Rückblickend kann ich nur sagen: Es war ein jahrzehntelanger unbehandelter Vitamin D Mangel. Wenn ich das doch eher gewusst hätte. Manchmal ist es unglaublich, dass eine Kleinigkeit soviel Großes bewirken kann. S.Z. (43)


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