Vitamin-D-3- Erfolg offensichtlich - wie im Buch gesund in sieben Tagen

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Autor: 
Kim
Stichworte: 
Osteopenie,
Schilddrüsenüberfunktion, Morbus Basedow
Endokrine Orbitopathie,

 
 

Sehr geehrter Dr. von Helden

Krankheit:

Bei mir wurde im Oktober 2013 eine Osteopenie festgestellt. ( Vorstufe von Osteoporose )
Ich leide seit April 2013 (ärztlich diagnostiziert) an einer Schilddrüsen-Überfunktion, bin seitdem regelmäßig im 4 Wochen-Abstand beim Hausarzt wegen der auffälligen Blutuntersuchungen. Seit Herbst 2012 habe ich Probleme mit den Augen und bin auch deswegen in dauernder augenärztlicher Behandlung. Nun wurde im Dezember 2013 noch endokrine Orbitopathie (Aufquellung der Augenhöhlen), und im Januar 2014 Morbus Basedow diagnostiziert.

Es ging mir sehr schlecht meine Augen schwollen immer mehr an, traten hervor, Tränen liefen, ich sah nur noch unscharf und hatte Doppelbilder mein Gesicht war ein einziges Ödem. Ich bin von Mai 2013 bis Januar 2014 durch die Hölle gegangen. Fühlte mich völlig hilflos ich war doch in regelmäßiger Ärztlicher Behandlung doch keiner konnte helfen.

Behandlung:

Nun hörte ich von Vitamin D3. Das Buch von ihnen hatte mich total fasziniert und ich habe laut ihrer Anleitung meinen Vitamin D Spiegel von 21,5 ng auf 90 ng anheben wollen. Laut Test 2 Wochen später beim Endokrinologen hatte ich einen Wert von lediglich 74 ng/ml.

Wirkung:

Der Erfolg von D 3 war offensichtlich. Zuvor habe ich ausgesehen wie ein Hefeteig und mich auch fotografiert. Schon am 10. Tage ist mein Gesicht dermaßen abgeschwollen, doch der Arzt denkt dass es an dem Kortison liegt, das er mir verschrieben hatte. Ich habe aber mit dem Kortison erst am 5. Tag angefangen.

Frage:

(...) ist das Blutergebnis möglicherweise noch nicht korrekt. Es kann sich nach oben oder unten verändern? Wie ist das mit der
Einlagerung nachträglich?

Ich danke ihnen für das Buch und kann es nur weiter empfehlen. Ich habe meine ganze Familie therapiert und allen geht es sehr gut.
Danke dafür.
Kim

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<Anmerkungen der Redaktion>: 

Danke für den Bericht!

1. Frage: Dosierung und Zielspiegel

Während beim Cortison regelmäßig extreme Spiegel erzeugt werden, die nachweislich schädlich sind, hat man den gegenüber der Schwester-Substanz Vitamin D irrationale Bedenken. Während beim Cortison werden regulär beispielsweise 100 mg gegeben werden, hat man bei der vergleichbaren Substanz Vitamin D schon bei 1,5 mg pro Woche große Bedenken (3 Kapseln zu 20000 = 1,5 mg). Dabei handelt es sich beim Cortison um eine unmittelbar aktive Substanz, beim Vitamin D um eine inaktive Vorstufe.

Der Erfolg gibt Ihnen recht. Eine alleinige Cortisontherapie kann in vielen Fällen einen Morbus Basedow nicht aufhalten. Hier ist Vitamin D sinnvoll. Des weiteren ist die hochdosierte Gabe von Vitamin D bei mangelnden Vitamin-D-Spiegeln einer der häufigsten ärztlichen Fehler. Es ist wie eine Geschwindigkeitsüberschreitung (Cortison) ohne Sicherheitsgurt (Vitamin D). Nur weil Vitamin D bei Ärzten nicht beworben wird, ist es zu dieser schlechten Balance der Therapien gekommen.

Ein Vitamin-D-Spiegel von 60 bis 90 ng/ml ist überdurchschnittlich, jedoch nicht unatürlich. Der Erhalt des Sehvermögens ist ein vorrangiges therapeutisches Ziel, was klar für Ihren Weg spricht.

Frage: Erhaltungstherapie
Die Erhaltungstherapie können Sie von dem Vitamin-D-Rechner dieser Seite ermitteln lassen. Alternativ sind die Formeln im Buch nachzulesen. 
Der Vitamin-D-Spiegel sollte die Versorgung der Körperzellen wiedergeben, während die Präsenz in der Blutbahn eher zweitrangig ist. Mit der Blutentnahme nach einer 3-tägigen Einnahme-Pause erfährt man, wie viel Vitamin D tatsächlich im Körper vorhanden ist. Die Erhaltungstherapie ist so berechnet, dass Einlagerung und Abbau sich die Waage halten. So wird der Effekt eines dauerhaften Aufenhaltes in einem sonnigen Land simuliert. Diejenigen, die sich das mehrfach jährlich leisten, sollten nicht hingehen und den Menschen erzählen, dass Vitamin D unnütz sei.

Schlussbemerkung:
Es darf die Hypothese ausgesprochen werden, dass Ihre Osteopenie und Fehlfunktion der Schilddrüse möglicherweise ohne einen langjährigen Vitamin-D-Mangel gar nicht erst entstanden wären. 


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