---

Ich bin auf Grund eines traumatischen Erlebnisses in tiefe Depressionen gefallen, verbunden mit Angstzuständen, Panikattacken, Schlafstörungen, Schwächeanfällen, Kreislauf- und Atemproblemen. Dies hatte u. a. zur Folge, dass ich kaum noch das Haus verlassen konnte und auch meine Ernährung stark vernachlässigt habe.
Der Zustand zog sich über 2 Jahre hin, und am Ende war ich so geschwächt, dass die kleinste Bewegung zur Herausforderung wurde. Wer so einen Zustand kennt weiß sicherlich, dass der Verstand absolut ausgeschaltet ist, und man nur in der Angst vor der Angst lebt. Bewusst würde man sich wohl kaum freiwillig in so eine Situation bringen.

Da ich, wenn nötig, immer erfolgreich zu Naturheilmitteln gegriffen habe, habe ich auch seit ca 30 Jahren keinen Arzt mehr aufgesucht, so auch in der Situation nicht. Irgendwann hörte ich von Vitamin D3 und den Erfolgen, und habe mich eingehend informiert. Mit Unterstützung der Facebookgruppe "Vitamin D3 hochdosiert" habe ich gleich angefangen meinen Speicher aufzufüllen. Und zwar nach dem Test von Dr. von Helden mit einem Wert von 18, und einer nach dem (...)  errechneten 10 tägigen Dosis von täglich xxx I.E. Zusätzlich Einnahme von Vitamin K2, Magnessium als Kapseln, als Öl zum Besprühen, und regelmäßigen Fußbäder zur transdermalen Aufnahme von Mg. Anschließend habe ich die Dosis des Vitamin D3 zur Erhaltung auf xxx I.E. täglich reduziert. Begonnen habe ich Anfang Juli, und Anfang November werde ich einen Bluttest zur Kontrolle machen lassen. Sollte der angestrebte Wert von ca. 90 noch nicht erreicht sein, fülle ich noch mal auf.

In den ersten 3 Wochen habe ich nur geringe Änderung feststellen können, z. B., dass ich gelegentlich besser geschlafen habe. Dann gab es plötzlich einen deutlichen Energieschub und von Tag zu Tag verbesserte sich mein Zustand. Ich traue mir wieder zu das Haus zu verlassen, und hatte bis heute keine Panikattacke mehr. Ich esse wieder normal, bzw. sogar bewusster um den Kalziumbedarf zu decken. Die Gewichtzunahme gestaltet sich allerdings schwierig. Zwischendurch machen sich auch Kopfschmerzen bemerkbar, was ich überhaupt nicht kannte. Dank der Erfahrungen der FB Mitglieder habe ich aber gelernt, die Mittel individuell zu variieren, d.h. bei Auftreten von Kopfschmerzen muss ich mehr Mg. zu mir nehmen etc.

Herrn Dr. von Helden ein dickes Dankeschön für sein unermüdliches Engagement das Vitamin D3 bekannt zu machen, und weiterhin viel Erfolg für seine Arbeit.

---

<Anmerkung der Redaktion>
Danke für den Bericht!
Zum Thema Depressionen
Oft klagen die Patienten über Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und Schwermut. Da ohne die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels die Ursache unerkannt bleibt, wird dieser depressive Zustand oft als „endogene Depression“ fehldiagnostiziert. Damit wird behauptet, daß keine äußere Ursache vorhanden sei.
In Wirklichkeit handelt es sich in vielen Fällen um eine „sekundäre Depression“, die erst infolge eines anhaltenden Mangels an Vitamin D entstanden ist. Der Beweis kann durch Heilung mit der Vitamin-D-Therapie erbracht werden.
Selbstverständlich gibt es auch Depressionen mit anderer Ursache, die sich selbst bei ausreichender Versorgung mit Vitamin D nicht bessern."
Vitamin D kann dann helfen, wenn die Depression auf Grund eines schweren Vitamin-D-Mangels entstanden ist.