Meine extremen RÜCKENSCHMERZEN sind verschwunden

« zurück zur Liste weiterer Vitamin-D-Erfahrungsberichte

Autor: 
Bettie

STICHWORTE: 
EXTREME RÜCKENSCHMERZEN, SCHLAF
__________________________________________________________________________________________

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war von Jahresanfang an ziemlich krank und bin von meinem Internisten zum Orthopäden und vom Orthopäden ins MRT. Alle Untersuchungen waren günstig, nur der Vitamin D Wert lag bei 12 ng/ml.

Mein Internist verordnete mir Dekristol und sagte mir, bitte einmal in der Woche eine davon einnehmen. Ich kaufte mir daraufhin drei Fachbücher über Vitamin D Mangel. Nachdem ich diese Bücher gelesen hatte, nahm ich 15 Tage hintereinander jeweils eine Dekristol ein und setzte mich zudem noch an 5 Tagen um 12 Uhr Mittags je 1/2 Stunde fast unbekleidet in die Sonne.

Es ging mir von Tag zu Tag besser. Meine extremen Rückenschmerzen sind inzwischen völlig verschwunden. Ich schlafe sehr gut und bin nach 8 Stunden Schlaf ausgeruht und fühle mich fitter.

Was noch nicht behoben ist, sind meine Kreislaufstörungen. Blutdruck 100/60 und hoher Puls. Jetzt habe ich noch einen Termin zur Untersuchung der Schilddrüse. Meine private Krankenversicherung hat mir Dekristol nicht erstattet. Man kommt ja darüber hinweg. Nun habe ich heute Ihren Online Test gemacht und mir wurde mitgeteilt, dass ich jetzt bei einem D Wert von 20 ng/ml bin. Das kann ich gar nicht glauben. Wenn ich vom Stand 12ng/ml ng ausgehe und inzwischen 16 Tage Dekristol zugeführt habe, müsste ich doch bei etwas über 30 ng/ml angekommen sein oder? Ich bin jetzt einfach unsicher und nehme einmal wöchentlich eine Dekristol aber bei einem Stand von nur 20 ng/ml ist das ja auch zu wenig.

Meine Ärzte sagen zu Vitamin D Mangel gar nichts. Sie wollen oder können sich dazu nicht äußern. Es ist schon bedauerlich, dass die Mediziner und Krankversicherungen so reagieren.
Beste Grüße an Ihr Team

_____________________________________________________________________________________

ANMERKUNG DER REDAKTION:

Unseren Dank für den Bericht! 

Die Frage ist, ob die Dosierung von Vitamin D möglicherweise zu gering war und dadurch ein Teil der Symptome zurückgeblieben ist.

Immer wieder ist es zu beobachten, dass der Vitamin-D-Spiegel nicht wie gewünscht ansteigt. Ein gefährlicher Anstieg kam hingegen noch nie vor. 

Folgende Gründe sind zu nennen:
1) Vitamin D wird geschluckt, obwohl die Aufnahme in den Körper dann weit ungewisser ist als wenn es zerkaut wird
2) Die Anfangsdosis ist zu gering. Besonders bei höherem Körpergewicht ist das oft der Fall.
3) Die Erhaltungsdosis ist zu gering.

Mehr:
Hier finden Sie die einfache Berechnung Ihrer Vitamin-D-Dosierung:
Erfahren über den Vitamin-D-Rechner: www.vitamindservice.de/node/87
Die Steuerung des Vitamin-D-Spiegels gelingt mit dem www.VitaminDSimulator.de - Dosis & Wirkung.

 

 

 


» Zum vorherigen Beitrag blättern "Sonne in Norddeutschland"

» Zum nächsten Beitrag blättern " Ich habe meine Lebensfreude zurück !"


« zurück zur Liste weiterer Vitamin-D-Erfahrungsberichte