Die gesunde Familienmutter hatte die niedrigsten VD Werte in der 5 köpfigen Familie

Wir sind eine Familie mit 3 Jugendlichen im Alter von 13, 14 und 19 Jahren. 
Unsere älteste Tochter hatte mit enormen Kreislaufproblemen zu kämpfen. Bei ihr wurde die Schilddrüsenerkrankung Hashimoto festgestellt. 

Bei unserem mittleren Sohn bestanden große Lernschwierigkeiten und Auffälligkeiten im Bereich der Wahrnehmung auch eine hohe Infektanfälligkeit 

Unser Jüngster ist an Epilepsie erkrankt. 

Mein Mann leidet an einer Gefäßerkrankung bedingt durch einen Gendefekt. Hinzu kommt Bluthochdruck und eine sehr hohe Infektanfälligkeit. 

Ich selber bin eine ganz gesunde Frau, keine großartigen Beschwerden und Krankheiten. 
Durch Gespräche im Freundeskreis wurden wir auf das Thema Vitamin D aufmerksam. Daraufhin ließen wir unsere Vitamin D Werte beim einem Arzt bestimmen, der diesem Thema sehr zugetan war. 

Wir wollten es nicht glauben. Das Ergebnis war genauso wie Doktor von Helden es in seinen Videos von Familienmitgliedern beschreibt. Unsere ganze Familie war von einem Mangel betroffen, es gab hier keine Ausnahme. Das Paradoxe an der Geschichte war: Ich als die gesündeste aus unserer Familie mit keinerlei gesundheitlichen Problemen, hatte den größten Vitamin D Mangel, obwohl ich sehr viel Zeit draußen an der frischen Luft verbringe. 

Dieses Ergebnis war für mich unglaublich und hat eine Bewusstseinswandlung ausgelöst. 

Seit der Einnahme von Vitamin D fühlen wir uns alle fitter und energiegeladener und leistungsfähiger. Die Grippewelle hat uns in diesem Jahr nicht so schwer getroffen wie in den vergangenen Jahren zuvor. Ich kann nur jedem den Rat geben, seinen Vitamin D Spiegel einmal kontrollieren zu lassen, auch wenn keine gesundheitlichen Beschwerden vorhanden sind.
Grüße aus dem Allgäu von Dorothea und Familie. 

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  Dieser Bericht zeigt wieder einmal: Vitamin D Mangel muss nicht bei jedem Menschen unbedingt körperlich spürbar sein. Viele Menschen sagen: Mir geht es gut. Warum sollte ich VD einnehmen. Diese Beispiele zeigen, dass es auch anders sein kann. 

Der Körper kann über eine sehr lange Zeit einen Mangel kompensieren, obwohl dieser schon sehr ausgeprägt ist. Die Organe melden sich oft erst, wenn der Mangel sehr gravierend geworden ist. 

Hierzu zitiere ich: Walle/Gröber/Spitz 

"Die Erklärung liegt in der enormen Kompensationsfähigkeit unseres Körpers. Erst wenn ein Organ zwei Drittel seiner Funktion verloren hat, werden wir symtomatisch, d.h. wir bekommen Beschwerden, die uns zum Arzt führen. Die auslösende Krankheit besteht zu diesem Zeitpunkt jedoch schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten."

Quelle: Diabetes adé: Autoren: Dr. med Hardy Walle, Uwe Gröber, Prof. Dr. Jörg Spitz