Eine Apothekerin findet zum Vitamin D: aus Hochdosis wird Normalität

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Autor: 
Apothekerin

Ich bin Mutter von 3 kleinen Kindern...
Mein Erlebnis im Gespräch mit einer Apothekerin 

 


 

Es war im Herbst 2015, in meiner Apotheke:

Ich wollte eigentliche keine Diskussion mehr um Vitamin D mit der Apothekerin, da ich diese schon öfter geführt hatte. 

Jedesmal ging es dabei um die hochdosierte Verordnung von Dekristol 20 000. Sie wollte mir stets eine andere Empfehlung zur Einnahme geben, als das was der Vitamin-D-Rechner angezeigt hatte.  

Das beklemmende Streitgespräch:

Ich höre die Apothekerin noch heute bei der Abgabe von Dekristol 20 000 sagen: "Das höre ich immer öfter, es wird einfach viel zu hoch dosiert. Das ist sehr gefährlich."

Ich blieb ruhig und entgegnete: "Das ist nicht zu hoch dosiert, die Dosierungen sind genau richtig berechnet. Es gibt eine Formel aus dem Buch Gesund in 7 Tagen von Dr. von Helden. Diese lässt sich individuell für jeden Patienten bestimmen."

Die Apothekerin: " Das was Sie einnehmen sollen, ist viel zu hoch. Das ist nicht gut in so einer kurzen Zeit."
Ich: "In unserer Familie wurden alle richtig berechnet, wir hatten zu Beginn unmessbar niedrige Werte beim Vitamin-D-Spiegel. Nach der berechneten Einnahme an Hand der Formel war der Spiegel dann genau richtig."
Die Apothekerin: "Das Vitamin D kann man kurzfristig mal einnehmen, aber dann muss auch gut sein." Ist Ihren eigentlich bekannt, wieviele Nebenwirkungen eine Vitamin D Einnahme in solch einer hohen Dosierung haben kann?
Ich: „Welche Nebenwirkungen können Sie mir denn nennen?“
Die Apothekerin: z.B. Nierensteine, bis hin zu Nierenproblemen.

Ich: "Da muss aber schon eine gravierende Überdosierung erfolgt sein. Und hierzu müsste ein Patient dann gleich mehrere Packungen Vitamin D schlucken. Wir nehmen Vitamin D bereits seit fast 5 Jahren regelmäßig ein und es gab keine einzige Nebenwirkung.
Die Apothekerin: Es gibt kein Medikament ohne Nebenwirkungen und Vitamin D in hohen Dosierungen macht enorme Nebenwirkungen dauerhaft. Außerdem sollte man immer auch an die Folgeerkrankungen durch diese Einnahme denken. Also vorsicht, bei solch einer hohen Dosierung.

Ich bemerkte, es hatte keinen Sinn weiterhin mit ihr zu diskutieren. Ich brach unser Gespräch an dieser Stelle ab mit den Worten: „Ich werde Vitamin D weiterhin so einnehmen wie bisher, denn ich bin von der großen Wirkungsvielfalt bei sehr vielen unterschiedlichen Krankheiten total überzeugt. Die Gesundheit meiner Familie ist der beste Beweis dafür.

Herbst 2016: ein Jahr später in derselben Apotheke:

Jetzt habe ich in derselben Apotheke wieder ein Dekristol-20000-Rezept eingelöst. Es war bei der kritischen Apothekerin mit der ich noch vor Jahresfrist eine große Meinungsverschiedenheit über Vitamin D hatte.

Sie sah mein Rezept und sagte: " Oh, wie ich sehe, wollen sie vorsorgen für die dunklen Monate im Jahr. Der Winter naht, die Sonne wird weniger. Eine zusätzliche Vitamin D Einnahme, das ist die beste Vorsorge für unsere Gesundheit, die wir betreiben können." Ich selbst habe in der Zwischenzeit das Buch von Dr. von Helden gelesen und ich nehme auch das Dekristol 20 000 ein." Ich kann es nur empfehlen.

Ich war wie erstarrt über die Worte der Apothekerin und dachte nur: "Ist das dieselbe Frau, mit der ich noch kürzlich diese endlose Diskussion geführt habe - über Vitamin D ???? Woher kommt jetzt dieser Sinneswandel?"

Elisabeth-1982


 

<Anmerkung der Redaktion>

Wir danken für Ihren Bericht! 

Wir freuen uns, dass Ihre Apothekerin das Prinzip des Wirkspiegels auch für Vitamin D erkannt hat. So steht sie der korrekten Versorgung ihrer Kunden nicht mehr im Wege.
Die über Jahrzehnte fehlerhafte Niedrig-Dosierung bei Erwachsenen auf der Basis einer Baby-Medikation mit 1000 E Vitamin D muss überwunden werden.
Man muss Menschen, die "in Armut" leben" anders versorgen, als solche, die schon immer einen "Platz an der Sonne" hatten. Die Natur ist großzügig mit Vitamin D: 20 000 Einheiten bei einem Sonnenbad. Dem gegenüber ist die Mehrzahl der Ärzte derzeit noch geizig: 1000 Einheiten Vitamin D sollen genügen - ein Irrtum, der zum Schaden der Patienten führt.
Der Sinneswandel der Apothekerin beruht auf ihrer Fähigkeit, wissenschaftlich zu denken. Die Anwendung der uralten Lehrsätze der Pharmakologie: Dosierung nach Körpergewicht, Wirkspiegel und Zielspiegel werden von der angeblich wissenschaftlichen Schulmedizin nur sehr zögerlich angewandt, oft sinnlos bekämpft oder gar als schädlich verleumdet. In solchen Fällen kann man nur sagen: "Zurück auf die Schulbank!" Die Apothekerin hat zum Glück "ihr Examen in der Nachprüfung" nach einem Jahr bestanden.


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