ASD (Atrium Septum Defekt) nach Op bester Heilungserfolg

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Autor: 
Arthur

Erfolgreiche Operation bei  ASD (Atrium Septum Defekt)
sehr guter Heilungsprozess
Alle Untersuchungen über Jahre hinweg ohne Auffälligkeiten


 
 

Traurige Diagnose 

Uns erreichte der Bericht einer jungen Mutter:
Bei unserem Sohn Arthur wurde im Alter von 3 Jahren bei einer Vorsorgeuntersuchung eine Auffälligkeit festgestellt. Es waren Herzgeräusche wahrgenommen worden. Sichtlich schockiert über die Mitteilung des Kindesarztes begaben wir uns in die Hände eines Kinderkardiologen, der uns leider auch keine bessere Auskunft geben konnte. Bei Arthur wurde die Diagnose ASD Atrium Septum Defekt gestellt. Der Atriumseptumdefekt (ASD) oder Vorhofseptumdefekt ist ein Loch in der Herzscheidewand zwischen den beiden Vorhöfen des Herzens.

OP nötig:

Die Aussagen der Ärzte: Es kann sein, das es sich verwächst, dass das Loch sich schließen wird. Regelmäßige Untersuchungen zeigten, dass dies leider nicht so war. Es zeigte sich sogar, das es sich minimal vergrößerte. Jetzt gab es kein Aufschieben mehr, die wichtige OP stand unserem Sohn bevor.

Vitamin-D-Therapie im Einsatz

Da ich zuvor von Vitamin D sehr viel positives gehört hatte, kümmerte ich mich schon vorzeitig um einen guten Vitamin D Spiegel für Arthur, denn ein großer Mangel wurde im Vorfeld bereits bestätigt. Eine regelmäßige Einnahme erfolgte um den Spiegel im einem Bereich von 50 ng/ml zu bringen. Für die OP wurde nocheinmal ein zusätzliches Setup durchgeführt. Der Tag der OP kam und unser Sohn wurde erfolgreich am Herzen operiert. Die Ärzte zeigten sich sehr zufrieden mit dem guten Verlauf des Eingriffs. Auch ein guter Heilungserfolg und eine entsprechend schnelle Genesung des kleinen Patienten erfolgten.

Nachuntersuchungen zeigten sehr positive Ergebnisse

Die anstehenden Nachuntersuchungen zeigten äußerst positive Ergebnisse. Unser Sohn entwickelte sich sehr gut auch seine Belastungsfähigkeit erhöhte sich durch diesen Eingriff. Die zwei zusätzlichen Medikamente, der er nehmen musste des waren Blutverdünnende Mittel wurden auch sehr gut vom kleinen Patienten vertragen. Schon nach einem halben Jahr konnten diese Medikamente abgesetzt werden, da sich alles gut regeneriert hatte. Wir sind sehr dankbar und froh, dass alles so gut verlaufen ist und wir sind der Meinung, dass durch den guten Vitamin D Spiegel unser Sohn sehr gut gerüstet war für diesen Eingriff.

<Anmerkungen der Redaktion>:

Wir danken für Ihren interessanten Bericht und möchten ein Zitat ergänzen aus dem Vortrag von Prof. Dr. Jörg Spitz auf dem Kongress für menschliche Medizin im April 2018 in Frankfurt:
Ein Vitamin D Defizit fördert den Schwangerschaftsdiabetes. Ein unzureichender Vitamin D Status der Mutter führt zu angeborenen Herzfehlern bei Kindern. Schon bei einem mäßigen Mangel an Vitamin D gab es eine 58 % Risiko Steigerung für einen Herzfehler. Bei einem ausgeprägten Vitamin D Mangel lag das Risiko bei 115 %, es war fast doppelt so hoch.
 

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