Der Vitamin-D-Schutz ist eine Art Brandschutz des Körpers (Editorial)

Dr. med. Raimund von Helden, Hausarzt, 57368 Lennestadt

2018-09-24

1) Fragestellung

Vitamin D ist in eine Kontroverse geraten. Wie liegen die Fronten in diesem Streit?
Wie sind die Meinungen der Ärzte, die sich gegen Vitamin D positionieren:

  • "Es gibt mehr als genug zu tun, nie bekomme ich Feierabend."
  • "Ich kann mich nicht auch noch um Vitamine kümmern."
  • "Prävention ist nicht unsere vertragliche Aufgabe (als Vertragsärzte der Kassen)"
  • "Wir müssen uns um die Kranken kümmern, statt um die Gesunden."

2) Methode

  • Das Thema Vitamin-D-Mangel wird mit dem Spannungsfeld Brandeinsatz und Brandschutz verglichen.
  • Was beim Gebäude das Feuer ist, das ist beim Menschen die Krebserkrankung.
  • Die Chirurgie und Onkologie sind demnach die Feuerwehrleute im Brandeinsatz.
  • Die www.VitaminDBerater.de sind demnach die Sachverständigen für Brandschutz.

3) Ergebnisse

  • Es ist unzulässig, einen Experten für Brandschutz lächerlich zu machen.
  • Die Vermeidung eines brennenden Hauses ist wichtig, der Brandschutz ebenso.
  • Es sind zwei Dimensionen der Brandbekämpfung: Nach Ausbruch und vor Ausbruch des Brandes.
  • Brandschutz (Vitamin-D-Schutz) ist weniger "heroisch" als die Brandbekämpfung und dennoch unverzichtbar.

4) Folgerungen

  • Fehler beim Brandschutz führen regelmäßig zur Katastrophe mit vielen Opfern.
  • Versäumnisse beim Vitamin-D-Schutz resultieren in hohen Opferzahlen bei Krebserkrankungen.
  • Mehr "Brandschutz" wäre erforderlich.
  • Diesen Brandschutz zu garantieren, wäre eine Aufgabe der "Gesundheitskassen", doch diese haben die Wichtigkeit noch nicht erkannt.



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