Warum musste dieses Ausbildungszentrum "gebaut" werden? Welches Motiv steht dahinter?
Was uns antreibt:
„So lange sich die Verantwortlichen für den landesweiten Vitamin-D-Mangel darauf herausreden,
dass es lediglich eine Sache des persönlichen Lebensstils sei, ob man Schaden nimmt oder nicht,
ist jeder sozial denkende Mensch aufgerufen,
sich selbst und seine Umgebung über die lebenswichtigen Änderung des Lebensstils zu informieren,
die in anderen Ländern längst Normalität sind.“
Dr. med. Raimund von Helden
Ärztliche Leitung Institut VitaminDelta UG
Erstbeschreiber des Syndroms vom akuten Vitamin-D-Mangel
Erfinder: VitaminDservice, Vitamin-D-Spiegel online, Vitamin-D-Rechner
Mitgliedschaft im internationalen Komittee www.Grassrootshealth.net
Wer den Ernst der Lage nicht glauben mag, sei an die Fachliteratur verwiesen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=21572875
FRAGE: Wenn die Vitamin-D-Beratung so einfach ist, warum machen Sie es dann nicht selbst?
Institut VitaminDelta: Es stimmt: Wenn es eine einfache Methode gibt, eine überaus hilfreiche Beratung anzubieten, dann wird dieses Geschäftsmodell nicht leichtfertig aus der Hand gegeben. Wird eine "erfolgreiche" Methode jedem zur Nachahmung angeboten, dann fragt man sich sofort: Wäre es nicht logischer, wenn der Entwickler der Methode seine Methode für sich behält?
In der Tat hat es Versuche in den USA gegeben, die Vitamin-D-Therapie patentieren zu lassen (Quelle: http://www.vitamindelta.de/dosierung/patent.html). Wir vom Institut VitaminDelta denken anders: eine natürliche Methode sollte nicht kommerzialisiert werden, sondern so vielen wie möglich zugänglich gemacht werden.
Die Monopolisierung der Vitamin-D-Prophylaxe wäre unethisch. Die Publikation des Buches "Gesund in sieben Tagen" hat schon Tausende Menschen aus ihrem unverschuldeten Vitamin-D-Mangel geführt. Gleichzeitig wurde eine wirksame Methode den Klauen der Patentierung entzogen. Doch viele Millionen Menschen sind weiterhin seit Jahren im krassen Vitamin-D-Mangel - und die zuständigen Stellen erkennen die Notwendigkeit für einen Wandel nicht.
Dabei ist der deutsche Sprachraum im internationalen Vergleich führend, was die Verschleppung des Vitamin-D-Mangels betrifft. Andere Länder haben entweder mehr natürliche Sonne oder ein Aktionsprogramm für die systematische Anwendung von Vitamin D ergriffen. Nur hier bei uns ist den Ärzten die Beratung zum Vitamin-D-Mangel, die Diagnostik und die Therapie strukturell weitgehend blockiert.
Warum greifen nicht mehr Fachärzte das Thema Vitamin-D-Beratung auf?
Institut VitaminDelta: Fachärzte interessiert das Thema Vitamin D nur peripher. Sie sind mit den Leistungen, die von den Krankenkassen bezahlt werden voll ausgelastet. Es ist in ihrem Versorgungsauftrag der Krankenkassen nicht enthalten, sich um die Ernährung und die Versorgung mit Vitaminen zu kümmern. Im Bereich der Kostenträger ist das Interesse zu gering, zudem hat man die Effektivität der Vitamin-D-Prophylaxe noch nicht erkannt oder steht ihr skeptisch gegenüber.
Warum greifen nicht mehr Hausärzte das Thema Vitamin-D-Beratung auf?
Institut VitaminDelta: Es stimmt, dass die Beratung über eine günstige Beeinflussung von Krankheiten durch Ernährung und Lebensstil in erster Linie beim Allgemeinarzt anzusiedeln ist. Die Möglichkeit dazu wird in einer allgemeinärztlichen Praxis jedoch von Jahr zu Jahr geringer. Schon im Normalbetrieb haben gerade Allgemeinärzte ein hohes Arbeitsaufkommen, das sich weiter verschärft durch die Pflicht zur Erreichbarkeit, Hausbesuche und Bereitschaftsdienste. Die Gründe dafür sind zahlreich:
- Rückgang der an der Versorgung beteiligten Allgemein- und Kinderärzte.
- Steigende Zahlen ambulanter Operationen werden vom Hausarzt vorbereitet, anschließend übernimmt er die "kostengünstige" Nachbetreuung.
- Steigender Anteil älterer Menschen mit hohem Versorgungsaufwand.
- Zunehmender Aufwand für die Überwachung und Koordination der Therapiepläne von den unterschiedlichsten Ärzten.
- Steigende Nachfrage nach Bescheinigungen und Gesundheitsuntersuchungen.
- Ständige Neuentwicklungen für die Diagnostik und Arzneimittel-Therapie.
In der Konsequenz fehlt die Zeit, sich den Ursachen von Erkrankungen systematisch zu widmen. Es bleibt meist bei knappen Andeutungen über den Nutzen einer gesünderen Lebensführung. Das wird sich auch in den nächsten Jahren nicht grundlegend ändern.
Genügt es nicht, wenn sich jedermann beim www.VitaminDservice.de informieren und orientieren kann?
Institut VitaminDelta: Auch wenn es für einige überraschend ist: Viele haben keinen Computer und kein Internet. Die Fähigkeit sich online Information und Nährstoffe zu beschaffen ist nicht jedem gegeben. Zudem gibt es auch viele, die zwar diese Möglichkeiten haben, bei Fragen der Gesundheit sich lieber im persönlichen Gespräch von einem vertrauten Menschen führen lassen. Mancher macht seinen Rundweg durch eine große Stadt am liebsten in eigener Regie, es hat jedoch durchaus viele Vorteile eine unbekannte Stadt mit einer Stadtführung zu beginnen.
Die Vitamin-D-Beraterin und der Vitamin-D-Berater sind die Reiseleitung auf dem Weg in die neu entdeckte Welt des Vitamin D.
Warum brauchen wir den Vitamin-D-Berater?
Das Fazit vom Institut VitaminDelta: Mit der Aufgabe als Vitamin-D-Berater / Vitamin-D-Beraterin, helfen Sie anderen wie bei einer einer Stadtführung, sich zügig in einer "neuen, großen Stadt" zurecht zu finden. Eine wunderbare Aufgabe!
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