ALZHEIMER bekommt man, wenn man die falschen Gene hat, doch es gibt einen Ausweg !

Referat: Dr. med. Raimund von Helden, Verbraucherberatung VitaminDelta, 57368 Lennestadt nach einer Publikation aus Schweden: Susanna C. Larsson, Matthew Traylor , Hugh S. Markus  and Karl Michaëlsson 

2019-05-06

1) Fragestellung

Ist die Alzheimer-Krankheit...

  • ...familiär genetisch verankert?
  • oder nur von der Lebensweise abhängig?
  • Gibt es eine Gegenstrategie und ...
  • ...ist der Schutz vor Alzheimer leicht einzurichten?

2) Methode

Die Natur selbst verteilt die "Spielkarten"...

  • ...der eine bekommt gute Karten: geringe genetische Risiken.
  • Der andere bekommt schlechte Karten. Dieses Schicksal nennt man "Mendelian Randomization".
  • Man testete jetzt tausende Schweden auf 7 verschiedene GENE, welche die Kraft haben, den Vitamin-D-Spiegel zu steigern.
  • Diese Studie prüft diese 7 GENE bei 17 000 "Verlierern" im Kontrast zu 37 000 "Gewinnern" im Kampf gegen Alzheimer.

3) Ergebnisse

Bei allen 7 GENEN (mit der Kraft, den Vitamin-D-Spiegel zu steigern) fand sich dasselbe Ergebnis:

  • Die Präsenz dieser 7 Vitamin-D-Gene war mit einem verminderten Alzheimer-Risiko verbunden.
  • Im grünen Bereich war die Gen-Präsenz mit einem verminderten Risiko verbunden: "0,8 = 80 % Risiko" - also 20 % weniger.
  • Im roten Bereich wäre die Steigerung des Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko verbunden.
  • Das Zentrum der Kurven lag stets auf der grünen Seite: grünes Licht für bessere Vitamin-D-Spiegel !

Das (vorsichtig formulierte) Urteil der Autoren:
"This suggests that maintenance of an adequate vitamin D status throughout life may reduce the risk of Alzheimer Disease."
Deutsch:

"Dies legt nahe, dass die Aufrechterhaltung eines angemessenen Vitamin D-Status während des gesamten Lebens das Risiko einer Alzheimer-Krankheit verringern kann."
 

4) Folgerungen

  • Wer in seiner Blutsverwandschaft Fälle von Alzheimer hat, kann sich daher von diesem Krankheits-Risiko befreien.
  • Es stimmt zwar, dass Gene die ALzheimer-Krankheit begünstigen, denn ...
  • ...es fehlen in Alzheimer-Familien die Gene, die den Vitamin-D-Spiegel steigern.
  • Wer diese Gene nicht hat, kann sich stattdessen mit dem www.VitaminDsimulator.de gegen einen schlechte Spiegel schützen.

Da niemand weiss, ob auch ihm diese Schutz-Gene fehlen, sollten alle einen Vitamin-D-Spiegel im Bereich von 50 - 100 ng/ml anstreben. 
Je mehr Risiko vorhanden ist, um so höher sollte man in diesem Intervall gehen, um sicher zu sein.

Das Fazit: Kümmern Sie sich dauerhaft um einen guten Vitamin-D-Spiegel!
Die Genetik zieht die belasteten Menschen in die Krankheit - es gibt den Ausweg mit dem www.VitaminDsimulator.de 
Organisieren Sie mit dem www.VitaminDKonto.de einen dauerhaft hohen Vitamin-D-Spiegel !

Quellenangaben

Die Publikation:
Serum Parathyroid Hormone, 25-Hydroxyvitamin D, and Risk of Alzheimer’s Disease: A Mendelian Randomization Study
AUTOREN: Susanna C. Larsson, Matthew Traylor , Hugh S. Markus  and Karl Michaëlsson

 https://www.mdpi.com/2072-6643/10/9/1243

Dieser Beitrag als Video (4:47):
https://www.vitamindservice.de/Alzheimer-video

Vitamin D und Alzheimer: Sir Michael
Video:  https://www.vitamindservice.de/mediathek/video-1013-min-vitamin-d-gegen-...
oder https://www.vitamindservice.de/node/870

 




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