Meine Mutter 86 hat seit 2009 eine Trigeminus Neuralgie. Nach einer Hirnstamm OP und 5 Thermokoagulationen hatte dies alles seit 4 Jahren die Wirkung verloren. Das einzige was ihr noch übrig blieb, war die Einnahme von Carbamazepin
Damit konnte sie wieder essen trinken sprechen
Naseputzen war streng verboten.
Nach einer Blutabnahme vor 5 Wochen um auf Lebensmittel Unverträglichkeiten zu testen und die Vitamin Spiegel zu bestimmen wurde ein sehr niedriger Vitamin D Spiegel festgestellt.
Unsere sehr geschätzte Ärztin hat für 4 Wochen eine Dosis von 10000 Einheiten angeraten und wurde auch von meiner Mutter eingenommen.
Zu Ihrer Überraschung hat sie seit genau diesen 4 Wochen keine Schmerzen mehr.
Ich finde es so bedauerlich ,dass keiner der Ärzte die Trigeminus behandelt haben darüber informiert sind auch eine Vitamin D Therapie helfen könnte stattdessen werden Ops ausgeführt mit immer weniger Nutzen.
Ich freue mich sehr für meine Mutter daß sie diese Schmerzen nicht mehr ertragen muss. Nach 13 Jahren endlich ohne Schmerzattaken
Ich frage also ,was kann man tun und diese Ärzte davon in Kenntnis zu setzen bevor sie operieren an Vitamin D zu denken. Ein Versuch ist es allemal wert anstatt Carbamazepin oder Lyrika zu verschreiben die Persönlichkeits und Charaktere so zum Nachteil verändern.
Wie kann man Betroffene Trigeminus Patienten davon in Kenntnis setzen das auszuprobieren bevor andere Maßnahmen ergriffen werden