Vitamin D zeigt wichtige Vorteile bei einer Panikattacke


Vitamin D zeigt wichtige Vorteile bei einer Panikattacke


Informationen zu Panikattaken: 

  • Panikattacken sind plötzliche, intensive Angstzustände, die ohne erkennbaren Grund auftreten.
  • Sie gehen oft mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Zittern, Atemnot, Schweißausbrüchen, Schwindel und einem Gefühl von Kontrollverlust oder sogar Todesangst einher.
  • Diese Attacken dauern in der Regel einige Minuten und klingen von selbst wieder ab. Betroffene haben oft Angst vor weiteren Attacken, was zu einem Teufelskreis führen kann. 
  • Vitamin D kann durch die Stabilisierung der Stimmung, die Reduzierung von Stress und die Unterstützung des Gehirns dabei helfen, Panikattacken zu lindern.

Vorteile von Vitamin D bei Panikattaken:

  • Weniger Stress und Entzündungen: Vitamin D kann dabei helfen, Stress und Entzündungen im Körper zu reduzieren, was bei Panikattacken hilfreich sein kann.
  • Erhöhung des Serotoninspiegels: Vitamin D sorgt dafür, dass der Serotoninspiegel im Gehirn steigt, was hilft, die Stimmung zu stabilisieren und Panikattacken zu verringern.
  • Bessere Denkleistung: Vitamin D unterstützt das Gehirn, klarer zu denken, was dabei helfen kann, emotionale Überreaktionen wie Panikattacken zu vermeiden.
  • Weniger Angstzustände: Ein Mangel an Vitamin D wird mit einem erhöhten Risiko für Angststörungen, einschließlich Panikstörungen, in Verbindung gebracht. Studien haben gezeigt, dass die Supplementierung von Vitamin D Angst und depressive Symptome verringern kann, insbesondere bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel. Vitamin D kann dabei helfen, Symptome von Angststörungen zu lindern, die häufig mit Panikattacken verbunden sind.
  • Schutz des Gehirns: Vitamin D schützt das Gehirn vor Entzündungen, die zu Angst und Panik führen können

Unterstützende Nährstoffe bei Panikattaken: 

Nährstoffe wie Vitamin D, Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine spielen eine potenziell wichtige Rolle bei der Unterstützung des Nervensystems und der Reduzierung von Panikattacken. 
  • Magnesium: Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Nervensystems und kann dazu beitragen, Stress- und Angstsymptome zu verringern. Magnesium kann helfen bei der Regulation des Cortisolspiegels, einem Hormon, das mit Stress und Angstzuständen verbunden ist.
  • Omega-3-Fettsäuren: Studien deuten darauf hin, dass Omega-3-Fettsäuren angstlindernde Eigenschaften haben und bei Panikstörungen helfen. Omega-3-Fettsäuren haben entzündungshemmende Wirkungen, die sich positiv auf das Gehirn und das Nervensystem auswirken.
  • B-Vitamine: Verschiedene B-Vitamine, wie Vitamin B6 und B12, unterstützen das Nervensystem und helfen, Stress und Angstzustände zu regulieren. Ein Mangel an B-Vitaminen kann zu erhöhter Angst und Panik beitragen. Insbesondere Vitamin B6 und Folsäure, unterstützen das Nervensystem und könnten helfen, die Symptome von Angst und Panik zu lindern, indem sie die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin unterstützen.
  • Zink: spielt eine Rolle bei der Regulierung von Neurotransmittern, die für die Stressbewältigung wichtig sind. Ein Zinkmangel kann zu kognitiven Beeinträchtigungen und einer erhöhten Anfälligkeit für Angstzustände und Panikattacken führen.

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