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Interview: Lars mit Dr. med Raimund von Helden
NaNA10 - die Antwort auf Autoimmun-Krankheiten und Osteoporose!
Fragen und Antworten rund um das Naturliche Nährstoffpulver NaNa10
- Aus welchen 10 Nährstoffen ist NaNa10 zusammengesetzt?
- In welcher Dosierung werden diese Nährstoffe eingenommen?
- Was bedeutet Open Source Projekt?
- Wer hat die Bedeutung des Zonulin entdeckt?
- Welche gesundheitlichen Vorteile bietet NaNa10?
- Hilft NaNa10 bei Sodbrennen?
- Welche Nachteile haben Säureblocker - Gibt es durch NaNa10 eine Alternative?
Zitat:
NaNa10 kann man als "Bauchreperaturset" bezeichnen
Mehr dazu:
- NaNa10 - Zusammensetzung der Nährstoffe
- Zonulin ist bei vielen chronischen Krankheiten das Signal für ein LEAKY GUT als Ursache
- Zonulin als Marker des Leaky Gut Markers besserte sich unter NaNa10
- Erfahrungsberichte aus der Praxis zu NaNa10
- NaNa10-Zeitung - wissenschaftliche Beiträge zu den Nährstoffen
- 20 Verbraucher-Fragen zu NANA10
- Hitliste der Fragen zu NaNa10
Youtube blendet ein: "Bezahlte Werbung"- dazu unsere Klarstellung
- LARS ist "Influenzer", weil er aus der Besprechung von Produkten ein Einkommen erhält.
- Wer seine LINKS unter dem Youtube Video klickt, der unterstützt ihn in seiner Tätigkeit.
- Dr. von Helden ist nicht finanziell eingebunden, es gibt keine Bezahlungen, weder für LARS noch von LARS.
- Dr. von Helden ist unbezahlter Interview-Partner.
Hallo und herzlich willkommen! Hier ist der Lars, und das ist der Dr. Raimund von Helden. Hallo Raimund!
– Ja, ich grüße euch alle.
Endlich mal wieder ein Interview! Das letzte Interview – das verlinke ich euch unten noch mal – das war ein richtiger Hit: weit über 100.000 Aufrufe. Wir haben damals über eine Entdeckung von dir gesprochen: natürliche Naturstoffe, zehn an der Zahl. Die Leute haben darauf reagiert, sie haben das gekauft. Und du machst jetzt Forschungen mit den Leuten, die das benutzen. Ich möchte gerne, dass du erzählst, was da passiert.
Zu meiner Problematik, warum das für mich auch total interessant ist: Ich habe manchmal ein bisschen Probleme mit Allergien. Bei mir wurde auch vor ein paar Jahren ein Leaky-Gut-Syndrom diagnostiziert – also kleine Löcher im Darm. Meine Tochter hat jetzt eine Glutenunverträglichkeit diagnostiziert bekommen. Wir ernähren sie seit ein paar Monaten glutenfrei. Ich war jetzt gerade in Deutschland – ich wohne ja in der Türkei – und habe mir im Koffer das Pulver mitgebracht. Und weil ich keinen Platz hatte, musste ich die Kapseln aus der Packung nehmen.
Für meine Tochter ist das interessant, weil sie noch keine Kapseln schlucken kann. Sie wiegt erst so 30 kg. Ich würde jetzt gerne mal mit den Kapseln anfangen. Aber was ist das überhaupt? Erklär das mal – und warum ist das so etwas Besonderes? Mich hat das ja damals auch total geflasht.
– Ja. Also, es fiel eben das Wort „kaufen“, und das muss ich vorab klarstellen: Ich habe dieses gelbe Pulver entwickelt mit den zehn Bestandteilen, den Begriff auch schützen lassen, aber ich beziehe keinerlei Tantiemen oder Lizenzabgaben. Ich habe es auch nicht patentieren lassen, sondern als Open-Source allen bereitgestellt. Es sind also keine Gebühren von mir darauf.
Warum habe ich etwas erfunden und will keinen Nutzen davon haben? Es ist mir viel wichtiger, das objektiv zu erforschen. Mit meinem Vitamin-D-Service und meiner großen Hausarztpraxis habe ich die Möglichkeit, weitere Erkenntnisse zu sammeln. Denn ich möchte nicht, dass es heißt: „Der forscht ja nur an dem, womit er selbst Geld verdient.“ Das ist also ganz wichtig: Es ist ein Open-Source-Projekt. Jeder kann das übernehmen – auch ein Pharmazeut, der gerade zuhört.
Im Gegensatz zu den bekannten Präparaten wie Lavita oder AG1, wo es überall Pulver gibt, ist meine Mischung super einfach. Man kann sich die zehn Bestandteile bestellen und in der Garage zusammenschütten. Das habe ich ein Jahr lang gemacht. Von jedem der zehn Stoffe ist jeweils ein Gramm enthalten. Wenn ein Apotheker etwas macht, das nur er haben darf, dann macht er es möglichst kompliziert – niemals gerade Zahlen, alles in Milligramm, sodass er spezielles Gerät braucht.
Ich habe ein praktikables Präparat gemacht. Die Überraschung ist: Wir dringen damit in eine neue Welt der Therapie ein – ich sage das in aller Bescheidenheit. Es gibt viele ungelöste Probleme: Allergien, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Colitis, Uveitis – wo wir im Grunde nur sagen: „Wir werden da beschossen, als kämen die Meteoriten aus dem All.“ Und der Arzt sagt: „Warum haben Sie jetzt Rheuma?“ – „Kann ich Ihnen nicht sagen.“
Der Professor Alessandro Fasano aus den USA, der viele Preise erhalten hat, hat herausgefunden, dass der Darm oft undicht ist – das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom – und dass man das mit einer Stuhlprobe, über das Zonulin, nachweisen kann. Er hat das Zonulin und die Testsysteme entwickelt. So kann man erkennen, ob der Darm leidet. Und das ist wie bei der Vitamin-D-Entdeckung: Alles ist normal, aber Vitamin D ist im Mangel. Hier können alle Laborwerte normal sein – vielleicht ein bisschen erhöhte Leberwerte – aber Zonulin ist erhöht und im Stuhl nachweisbar.
Mit diesem Team aus zehn Stoffen, die nachweislich Zonulin senken können, habe ich dieses Konzept entwickelt – und es funktioniert! Ein Zonulin-Wert von z. B. 800 sinkt dann auf 400, später auf 200. Wir haben ein Multitool, das ich auch in einer Zehner-Uhr darstelle.
Ich habe auch ein Buch über Osteoporose geschrieben, in dem ich zeige, dass sich eine Osteoporose tatsächlich bessern kann. Das Buch war ein Standardwerk – generell auch zur Gesundheit im Allgemeinen. Ich hatte es, aber durch unseren Umzug ist es leider weg – 500 Exemplare wurden verschenkt. Ich habe es aber gelesen – ein wahnsinnig tolles Gesundheitsbuch.
In diesem Buch sind zwei wichtige Stoffe enthalten, die in der typischen Ernährung zu gering sind. Wenn jemand sagt: „Ich nehme viel Vitamin C, esse viele Äpfel“ – dann sind das vielleicht 200–300 mg. Studien zeigen, dass ein ganzes Gramm nötig ist, um Kollagenfasern zu bilden. Und Vitamin C ist da der Engpass.
Wir brauchen außerdem Magnesium für die Knochen, Inulin – den Gemüsezucker – und Silizium. Diese vier Stoffe sind mit jeweils einem Gramm enthalten. Dann haben wir Kurkuma und Zimt – Gewürze mit großem Potenzial gegen Diabetes und Darmkrebs. In Indien z. B. ist Kurkuma alltäglich, Pankreaskrebs dort kaum bekannt – in Osteuropa dagegen häufig, wo kein Kurkuma verwendet wird.
Kurkuma und Zimt enthalten Phenolgruppen – das sind Ringmoleküle mit Sauerstoff, die besonders gut auf den Darm wirken. Dann ist da noch MSM – Methylsulfonylmethan – ein schwefelhaltiger Stoff, der quasi die Intelligenz der Bäume darstellt. Bäume produzieren das, um sich gegen Bakterien, Viren und Pilze zu schützen.
Dann ist da noch Taurin – nicht das, was Flügel verleiht wie bei Red Bull, sondern eine schwefelhaltige Aminosäure, die Mitochondrien schützt und für die Energieerzeugung wichtig ist. Glycin und Glutamin sind enthalten – Aminosäuren, nicht für uns, sondern für unser Mikrobiom. Es sind unsere kleinen Mitarbeiter – und das sind nicht nur Milliarden, sondern Billionen.
Die Grenzfläche, wo die Krisen des Menschen entstehen, ist der Darm. Er ist 300 m² groß – größer als die Lunge mit 100 m². Wenn z. B. Corona kommt, sagen die Viren: „Warum Lunge? Wir gehen direkt zum Darm.“ Wenn dann das Leaky-Gut-Syndrom ausgelöst wird, entstehen bleibende Müdigkeit, Erschöpfung – das chronische Fatigue-Syndrom.
Ein Therapie- und Diagnostikansatz über Zonulin lohnt sich. Endlich haben wir ein Mittel, um dieses dunkle Universum zu beeinflussen.
Hallo und herzlich willkommen! Hier ist der Lars, und das ist der Dr. Raimund von Helden. Hallo Raimund!
– Ja, ich grüße euch alle.
Endlich mal wieder ein Interview! Das letzte Interview – das verlinke ich euch unten noch mal – das war ein richtiger Hit: weit über 100.000 Aufrufe. Wir haben damals über eine Entdeckung von dir gesprochen: natürliche Naturstoffe, zehn an der Zahl. Die Leute haben darauf reagiert, sie haben das gekauft. Und du machst jetzt Forschungen mit den Leuten, die das benutzen. Ich möchte gerne, dass du erzählst, was da passiert.
Zu meiner Problematik, warum das für mich auch total interessant ist: Ich habe manchmal ein bisschen Probleme mit Allergien. Bei mir wurde auch vor ein paar Jahren ein Leaky-Gut-Syndrom diagnostiziert – also kleine Löcher im Darm. Meine Tochter hat jetzt eine Glutenunverträglichkeit diagnostiziert bekommen. Wir ernähren sie seit ein paar Monaten glutenfrei. Ich war jetzt gerade in Deutschland – ich wohne ja in der Türkei – und habe mir im Koffer das Pulver mitgebracht. Und weil ich keinen Platz hatte, musste ich die Kapseln aus der Packung nehmen.
Für meine Tochter ist das interessant, weil sie noch keine Kapseln schlucken kann. Sie wiegt erst so 30 kg. Ich würde jetzt gerne mal mit den Kapseln anfangen. Aber was ist das überhaupt? Erklär das mal – und warum ist das so etwas Besonderes? Mich hat das ja damals auch total geflasht.
– Ja. Also, es fiel eben das Wort „kaufen“, und das muss ich vorab klarstellen: Ich habe dieses gelbe Pulver entwickelt mit den zehn Bestandteilen, den Begriff auch schützen lassen, aber ich beziehe keinerlei Tantiemen oder Lizenzabgaben. Ich habe es auch nicht patentieren lassen, sondern als Open-Source allen bereitgestellt. Es sind also keine Gebühren von mir darauf.
Warum habe ich etwas erfunden und will keinen Nutzen davon haben? Es ist mir viel wichtiger, das objektiv zu erforschen. Mit meinem Vitamin-D-Service und meiner großen Hausarztpraxis habe ich die Möglichkeit, weitere Erkenntnisse zu sammeln. Denn ich möchte nicht, dass es heißt: „Der forscht ja nur an dem, womit er selbst Geld verdient.“ Das ist also ganz wichtig: Es ist ein Open-Source-Projekt. Jeder kann das übernehmen – auch ein Pharmazeut, der gerade zuhört.
Im Gegensatz zu den bekannten Präparaten wie Lavita oder AG1, wo es überall Pulver gibt, ist meine Mischung super einfach. Man kann sich die zehn Bestandteile bestellen und in der Garage zusammenschütten. Das habe ich ein Jahr lang gemacht. Von jedem der zehn Stoffe ist jeweils ein Gramm enthalten. Wenn ein Apotheker etwas macht, das nur er haben darf, dann macht er es möglichst kompliziert – niemals gerade Zahlen, alles in Milligramm, sodass er spezielles Gerät braucht.
Ich habe ein praktikables Präparat gemacht. Die Überraschung ist: Wir dringen damit in eine neue Welt der Therapie ein – ich sage das in aller Bescheidenheit. Es gibt viele ungelöste Probleme: Allergien, Autoimmunerkrankungen, Rheuma, Colitis, Uveitis – wo wir im Grunde nur sagen: „Wir werden da beschossen, als kämen die Meteoriten aus dem All.“ Und der Arzt sagt: „Warum haben Sie jetzt Rheuma?“ – „Kann ich Ihnen nicht sagen.“
Der Professor Alessandro Fasano aus den USA, der viele Preise erhalten hat, hat herausgefunden, dass der Darm oft undicht ist – das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom – und dass man das mit einer Stuhlprobe, über das Zonulin, nachweisen kann. Er hat das Zonulin und die Testsysteme entwickelt. So kann man erkennen, ob der Darm leidet.
Und das ist wie bei der Vitamin-D-Entdeckung: Alles ist normal, aber Vitamin D ist im Mangel. Hier können alle Laborwerte normal sein – vielleicht ein bisschen erhöhte Leberwerte – aber Zonulin ist erhöht und im Stuhl nachweisbar.
Mit diesem Team aus zehn Stoffen, die nachweislich Zonulin senken können, habe ich dieses Konzept entwickelt – und es funktioniert! Ein Zonulin-Wert von z. B. 800 sinkt dann auf 400, später auf 200. Wir haben ein Multitool, das ich auch in einer Zehner-Uhr darstelle.
Ich habe auch ein Buch über Osteoporose geschrieben, in dem ich zeige, dass sich eine Osteoporose tatsächlich bessern kann. Das Buch war ein Standardwerk – generell auch zur Gesundheit im Allgemeinen. Ich hatte es, aber durch unseren Umzug ist es leider weg – 500 Exemplare wurden verschenkt. Ich habe es aber gelesen – ein wahnsinnig tolles Gesundheitsbuch.
In diesem Buch sind zwei wichtige Stoffe enthalten, die in der typischen Ernährung zu gering sind. Wenn jemand sagt: „Ich nehme viel Vitamin C, esse viele Äpfel“ – dann sind das vielleicht 200–300 mg. Studien zeigen, dass ein ganzes Gramm nötig ist, um Kollagenfasern zu bilden. Und Vitamin C ist da der Engpass.
Wir brauchen außerdem Magnesium für die Knochen, Inulin – den Gemüsezucker – und Silizium. Diese vier Stoffe sind mit jeweils einem Gramm enthalten. Dann haben wir Kurkuma und Zimt – Gewürze mit großem Potenzial gegen Diabetes und Darmkrebs. In Indien z. B. ist Kurkuma alltäglich, Pankreaskrebs dort kaum bekannt – in Osteuropa dagegen häufig, wo kein Kurkuma verwendet wird.
Kurkuma und Zimt enthalten Phenolgruppen – das sind Ringmoleküle mit Sauerstoff, die besonders gut auf den Darm wirken. Dann ist da noch MSM – Methylsulfonylmethan – ein schwefelhaltiger Stoff, der quasi die Intelligenz der Bäume darstellt. Bäume produzieren das, um sich gegen Bakterien, Viren und Pilze zu schützen.
Dann ist da noch Taurin – nicht das, was Flügel verleiht wie bei Red Bull, sondern eine schwefelhaltige Aminosäure, die Mitochondrien schützt und für die Energieerzeugung wichtig ist. Glycin und Glutamin sind enthalten – Aminosäuren, nicht für uns, sondern für unser Mikrobiom. Es sind unsere kleinen Mitarbeiter – und das sind nicht nur Milliarden, sondern Billionen.
Die Grenzfläche, wo die Krisen des Menschen entstehen, ist der Darm. Er ist 300 m² groß – größer als die Lunge mit 100 m². Wenn z. B. Corona kommt, sagen die Viren: „Warum Lunge? Wir gehen direkt zum Darm.“ Wenn dann das Leaky-Gut-Syndrom ausgelöst wird, entstehen bleibende Müdigkeit, Erschöpfung – das chronische Fatigue-Syndrom.
Ein Therapie- und Diagnostikansatz über Zonulin lohnt sich. Endlich haben wir ein Mittel, um dieses dunkle Universum zu beeinflussen.
Hier folgt der letzte Teil des transkribierten und korrigierten Interviews:
Ich habe sogar gehört, dass jemand, der auf Mallorca war, meinte, er habe es in seiner Apotheke gesehen. Wenn man es einfach mal online eingibt – „Nana 10“ – bieten es viele Händler an. Es hat sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Und ich denke, bei wirklich guten Entdeckungen sollte man nicht versuchen, sie kommerziell festzuhalten – das gibt nur Ärger. Viele sagen ja: „Meine Erfindung wurde mir weggenommen.“ Am besten: freigeben. Das ist einfach die bessere Methode.
Es ist auf jeden Fall superinteressant, vor allem weil die Leute so begeistert sind. Die bestellen nur dann etwas nach, wenn es auch wirklich wirkt und sie sich besser fühlen. Man kann also auf der einen Seite den Zonulinwert damit senken – und es sind Stoffe enthalten, die den Magen-Darm-Trakt einfach heilen. Dadurch wird automatisch alles besser.
Wir sind ja noch ganz am Anfang der Forschung. Du wertest natürlich weiterhin alles aus. Du hast den riesigen Vorteil, dass du viele Patienten hast, die dir als „Forschungsgruppe“ dienen. So etwas könnte man sich sonst gar nicht leisten. Wenn man sagen würde: „Wir brauchen 100 Leute, machen Tests, bezahlen ihnen Aufwand, Laborwerte usw.“, dann ist man ruckzuck bei Hunderttausenden Euro. Und du zahlst dir selbst ja kein Gehalt.
– Genau. Ich bin an der Forschung interessiert. Ich habe viele Dinge herausgefunden: das akute Vitamin-D-Mangel-Syndrom nachgewiesen, den Vitamin-D-Rechner, die Simulationsformel entwickelt. Ich treibe die Dinge systematisch voran – aber immer wissenschaftlich. Ich will Parameter, die extern bestimmt werden. Ich mache das nicht im Hinterzimmer mit selbst erfundenen Zahlen, sondern verwende externe Labore. Dann die Intervention – und danach die Ergebnisse. Alles dokumentiert, z. B. in der Vitamin-D-Zeitung oder der Nana-10-Zeitung.
Eine Sache habe ich auf deiner Webseite noch gefunden: Es gibt auch ein Medikament, das den Zonulinwert senken soll. Du hast dort eine schöne Gegenüberstellung gemacht – kannst du dazu noch etwas sagen? Also: Statt eines richtigen Medikaments könnte man auch etwas Natürliches nehmen, oder?
– Genau. Wer eine Leaky-Gut-Diagnose hat – z. B. es wurde festgestellt: Zonulin erhöht, z. B. bei 300 oder 400 – dann heißt es: „Wir müssen etwas tun.“ Die bisherige Empfehlung ist oft die sogenannte FODMAP-Diät. Da geht es um bestimmte Zucker- und Fettsäurenketten, die man meiden soll. Eine komplizierte Diät, schwer zu merken, wenig alltagstauglich.
Dann heißt es: „Probiotika nehmen.“ Viele Präparate stammen aus dieser Richtung, z. B. Kijimea – ein totes Präparat, das laut Studien angeblich eine gewisse Beschwerdeminderung bringt. Aber angesichts der Millionenumsätze sollten sie wenigstens mal eine saubere Studie machen – passiert aber nicht, weil das Geschäft läuft.
Andere Produkte wie Omnibiotic werden auch beworben. Dann muss man fragen: Sind das aktive Laktobazillen? Meistens sind 20 Stämme genannt – das ist okay. Man kann sie auch gut mit Nana 10 kombinieren. Aber: Wenn die Völker einmal angesiedelt sind und die Wachstumsbedingungen stimmen, muss man Probiotika nicht ewig nehmen.
– Ich nehme Probiotika nur, wenn ich Antibiotika nehmen muss. In der Türkei läuft das übrigens sehr gut: Wenn man ein Antibiotikum bekommt, fragt der Arzt sofort: „Welches Probiotikum hätten Sie gerne?“ Es gibt 100 Varianten – für Männer, Frauen, alte Menschen, Kinder … Sehr durchdacht. Allerdings sind viele dieser Präparate eher schwach – oft in Kapseln, nicht gekühlt, also kaum wirksam.
In Nana 10 sind keine Probiotika enthalten. Auch kein Vitamin D oder K2. Es ist etwas völlig Neues – Stoffe, auf die wir über die Osteoporose- und Zonulin-Forschung gestoßen sind.
– Jetzt zeigst du gerade das Poster … Die Wissenschaft dachte sich: Da muss doch mehr gehen als nur diese irre komplizierte FODMAP-Diät. Oder Probiotika. Also hat man ein Molekül entwickelt, das Zonulin blockieren soll, sodass der Darm nicht mehr durchlässig ist.
Dieser synthetische Zonulin-Antagonist heißt Larazotide. Ich habe es mit MolView visualisiert – ein großes Molekül. Es wird dreimal täglich als 1-Milligramm-Kapsel eingenommen. In Studien zeigte es auch eine Reduktion von Zonulin. Aber: Die Studien sind teilweise 5, 10 oder 15 Jahre alt. Irgendwie ist der Durchbruch ausgeblieben. Es gibt das Medikament nur für Forschungszwecke, nicht zugelassen, nicht bestellbar – außer mit ärztlicher Verschreibung. Irgendwie geht es nicht weiter.
Ich weiß nicht, ob sie schlechte Erfahrungen gemacht haben oder ob es sich einfach nicht lohnt. Jedenfalls ist es teuer. Eine Tagestherapie mit Nana 10 kostet unter einem Euro. Bei Larazotide wären es etwa 6 €.
Und was, wenn man es absetzt? Kommt der Rückfall? Weiß niemand. Bei Nana 10 wissen wir dagegen genau, was drin ist – vier Stoffe gegen Osteoporose, sechs fürs Mikrobiom. Und sie schützen zusätzlich vor Infektionen – durch schwefelhaltige Verbindungen. Viele kennen Knoblauch – Heilmittel gegen alles Mögliche. Der typische Knoblauchgeruch kommt vom Schwefel.
Unsere Stoffe sind dagegen geruchsneutral – das Pulver riecht nicht. Aber die Wirkung ist da: Der Körper kann mit diesen schwefelhaltigen Stoffen die Abwehr besser steuern. Sie wirken desinfizierend, und wir haben das in Nana 10 bereits drin.
Man muss auch nicht alle Pflanzenstoffe gleichzeitig nehmen. Das gemeinsame Element aller heilenden Pflanzen sind die Phenole. Im Kurkuma sind zwei Phenole, im Zimt eins – das reicht oft schon aus, um die bakterielle Balance zu beeinflussen. Wenn die Phenolmenge stimmt, sind die Bakterien zufrieden.
– Sehr gut! Was die Leute sicher auch interessiert: Du hast mir gestern geschrieben, dass es das Produkt jetzt günstiger gibt. Wie sehen die aktuellen Preise aus?
– Die Firma APORTHA hat mich informiert: Sie machen eine Aktion, um das Produkt weiter zu verbreiten. Weil keine Abgaben an mich anfallen, können sie den Preis senken. Bis zum 31. Mai – und solange der Vorrat reicht – kostet es statt 30 € nur 20 €. Also ein Drittel günstiger.
Es gehört definitiv in jede Urlaubsapotheke! Im Urlaub drohen Durchfall, Übelkeit, ungewohnte Nahrung. Wenn man z. B. bei der Nachbarin Schnaps trinkt oder etwas Fettiges gegessen hat – dann hat man mit Nana 10 einen Schutzengel fürs Mikrobiom dabei.
– Superinteressant! Wir machen bestimmt in ein paar Monaten ein Update-Video. Ich verlinke unter dem Video deinen YouTube-Kanal, den Vitamin-D-Service, Nana 10 – und ganz oben die Produkte, die es noch bis Ende Mai günstiger gibt. Einfach reinschauen und am besten gleich bestellen.
– Und einen Vorrat sichern – beim letzten Mal war alles recht schnell ausverkauft. Die Kommentare zeigen es: „Ich krieg's nicht mehr!“ Es dauert dann ein paar Wochen oder sogar Monate, bis es wieder verfügbar ist. Die Rohstoffe müssen in Deutschland professionell und hygienisch zusammengemischt werden – das geht nicht von heute auf morgen.
– Also nutzt die Chance, wenn der Preis gut ist – kauft ein oder zwei Packungen mehr.
– Super! Abonniert den Kanal, lasst einen Daumen da – und wir sehen uns hoffentlich bald wieder.
Tschüss, viel Erfolg – und schönen Urlaub!