Die Antwort

• Fehldosierung des Präparates: Der Hersteller hat zu viel oder zu wenig Vitamin D in das Präparat gegeben. Die Größe eines Öl-Tropfens ist von der Temperatur abhängig.
• Fehlerhafte Einnahme: Sie haben mehr oder weniger Vitamin D eingenommen, als eingetragen. Optimal ist es, Vitamin D zu kauen.
• Stoffwechsel: Der natürliche Abbau des Vitamin D läuft schneller als bei anderen Menschen. Somit müssen Sie deutlich mehr Vitamin D zuführen, um vor Krankheiten effektiv geschützt zu sein.
• Krankheiten im Körper: In einer Krankheitsphase kann es sein, dass der Körper deutlich mehr Vitamin D verbraucht für die Reperaturarbeiten.

Die Einsicht

Bei jeder Simulation, von der Wettervorhersage bis zur PKW-Navigation gibt es immer gewisse Abweichungen.

• Auch wenn wir über die Probleme der Wettervorhersage gerne schimpfen, so gibt sie uns dennoch eine unverzichtbare Orientierung.
• Vitamin D ist unter allen Arzneimitteln und Nährstoffen eines der ganz wenigen, bei denen überhaupt eine Navigation möglich ist.
• Dieses Phänomen hat Dr. von Helden entdeckt und in diesem einzigartigen ® www.VitaminDSimulator.de online verfügbar gemacht.
• Der Beweis des Nutzens: Schreibt man die Einnahme von Vitamin D in die Tabelle, so wird der aktuell messbare Vitamin-D-Spiegel ablesbar.

Folgende Einflüsse sollte man im Blick behalten:

• Mangel an Magnesium, Magnesium ist wichtig als Co-Faktor 
• Rauchen erfordert meist eine höhere Einnahme an Vitamin D
• Einnahmefehler führen zu verminderten Resorption: die Aufnahme erfolgt am besten über die Mundschleimhaut beim Kauen.
• Medikamente, die Vitamin D abbauen: (Antiepileptika,  Krebsmittel, AIDS-Therapie, Cortison, auch Johanniskraut)
• chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa stören die Vitamin-D-Aufnahme
• Zinkmangel: Zink ist Bestandteil der Gen-steuernden Moleküle: Der Zink-Finger tastet die DNA ab.

Mehr dazu

Verlauf des Vitamin-D-Spiegels Vitamin-D-Simulator ® 
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