CORONA-IMPFUNGEN: Wo finde ich eine seriöse Darstellung?


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Die Fragmente der wissenschaftlichen Grafiken im Bild entstammen diesen Quellen:

https://www.vitamindservice.de/moderna - Nebenwirkungen der Impfung gemäß Zulassungsstudie
https://www.vitamindservice.de/biontech - Nebenwirkungen der Impfung gemäß Zulassungsstudie
https://www.vitaminDservice.de/mRNA-Vergleich - Der Vergleich der beiden Studien bezüglich der Nebenwirkungen
https://www.vitamindservice.de/VDMETA - Vitamin D Metastudie - zeigt den Nutzen des Vitamin D gegen Coronaviren 



Zwei renomierte Experten

  • Prof. Martin von der Kinik in Herdecke und Dr. Soldner aus Dornach schreiben zum Thema der CORONA-Impfung.
  • Es ist eine aktuelle Übersichtsarbeit erschienen, die alle wichtigen Aspekte erwähnt:
https://www.anthromedics.org/PRA-0971-DE

Die Problematik:

Ein mRNA-Impfstoff ist Neuland, auf dem es neuartige Probleme geben kann.

ZITAT ANFANG (Layout bearbeitet):
  • Die Wirkdauer ist bisher eine offene Frage und kann auch von der Applikationsform abhängen.
  • Studien an früheren mRNA-Impfstoffen wie z. B. dem Tollwutimpfstoff von CureVac 2017 zeigten Probleme mit der Impfstoffsicherheit in Form massiver Nebenwirkungen, darunter auch systemische Entzündungsprozesse, Autoimmunphänomene (33), Veränderung der Blutgerinnung etc.
  • Die Manipulation der Proteinbiosynthese birgt insbesondere das Risiko dadurch unerwünschter systemischer Immunreaktionen in Form schwerwiegender allergischer Reaktionen (Anaphylaxie) und Autoimmunreaktionen.
ZITAT ENDE.

Die Wissenslücke:

Zum Unwissen über die Impfungen:


ZITAT ANFANG (Layout bearbeitet)

Was wissen wir bisher nicht?
  • Wir wissen bei COVID-19 bisher nicht exakt, was Antikörper im Blut in Bezug auf den Schutz vor Ansteckung und Schwere einer möglichen Erkrankung bedeuten und wie lange sie persistieren. (...)
  • Antikörper dienen gewöhnlich als SURROGATMARKER eines Impferfolges im Sinne einer gelungenen Immunisierung, z. B. bei Masern.
  • Gerade bei COVID-19 bestehen noch Unklarheiten (38), weil hier die zelluläre (schwer messbare) Immunität von großer Bedeutung ist. Entscheidend werden die klinischen Beobachtungen über Jahre sein.
  • Die Güte und Dauer eines möglichen Impfschutzes sind also zum Zeitpunkt der Zulassung nicht beurteilbar.
  • (...)
  • Seltene, schwerwiegende Nebenwirkungen können erst erfasst werden, wenn sehr viele Menschen geimpft wurden.
  • Das Beispiel OPV (orale Polio Virus Impfung) zeigte, dass eventuell erst nach der Verimpfung von Millionen von Impfdosen sich mögliche Risiken eines Impfstoffes zeigen können.
  • Im Falle des Impfstoffes PANDEMRIX® gegen die sogenannte „Schweinegrippe“ sprechen SARKANEN et al. rückblickend von einem möglichen Impfrisiko von 1 : 18.400, nach der Impfung eine Narkolepsie zu entwickeln (46).
  • Dieses Beispiel zeigt auch, wie lange eine Nachbeobachtung erfolgen muss, um solche autoimmunologisch ausgelösten Impffolgen erkennen zu können.
  • Es ist evident, dass erst die Erfassung sehr hoher, eventuell achtstelliger Zahlen von Geimpften versus Ungeimpften die Erfassung solcher Nebenwirkungen ermöglicht.
  • Das Risiko allergischer und autoimmunologischer Erkrankungen, die bis zu schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen (z. B. transverse Myelitis) führen können, ist derzeit also bei den SARS-CoV-2-Impfstoffen noch nicht abschätzbar.

ZITAT ENDE.

Die Gewissensentscheidung

  • Die Politik nimmt für sich in Anspruch, all das zu tun, was sie nach bestem Wissen und Gewissen für angemessen hält.
  • Ärzte sollten sich in ihren Entscheidungen an diesem Maßstab orientieren dürfen: Nur das tun, was sie situativ für angemessen halten.
  • Die dritte Säule einer evidenzbasierten Medizin (nach ihrem Begründer David Sackett) ist die Patientenpräferenz.
  • Dies bedeutet: Vorrang für die individuellen Interessen der Patienten, was nirgends wichtiger ist als bei präventiven Eingriffen.

Unser Fazit:

  • Derzeit wird zwar im militärischen Maßstab geimpft, doch weder bei den Krankenkassen noch bei den Arztpraxen gibt es momentan eine Registrierung dieser CORONA-Impfungen.
  • Meldungen von Nebenwirkungen bleiben der zufälligen Eigeninitative der Pflegekräfte überlassen, da ist die "Meldepflicht" nur ein Alibi der Behörden.
  • Weil die Zulassungsstudien nur etwa 100 Tage abbilden ist dringend eine systematische und vollständige Erfassung in weiteren Studien erforderlich.
  • Dem Gesundheitsminister ist zu raten, solche Störungen nicht nur zu erfassen, sondern als preismindernd vertraglich zu vereinbaren. Denn was ist mit den Verträgen über "300 Millionen Impfdosen", wenn sich eine bedeutende Nebenwirkung zeigt und niemand die Impfung mehr haben will? Wir erinnern an die Vernichtung riesiger Bestände der staatlich eingekauften Mittel TAMIFLU ® und PANDEMRIX ®.
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Quellen:

https://www.anthromedics.org/PRA-0971-DE

Georg Soldner 
  • Kinder- und Jugendarzt 
  • Stellv. Leiter der Medizinischen Sektion 
am Goetheanum 
CH 4143 Dornach/Schweiz 

Prof. Dr. med. David Martin 
  • Kinder- und Jugendarzt, Kinderonkologe, -Diabetologe und -Endokrinologe 
  • Gerhard Kienle Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin 
  • Universität Witten-Herdecke 

diese Seite wiederfinden:

www.VitaminDService.de/herdecke

 


Die Grafiken im Bild entstammen diesen Quellen:

https://www.vitamindservice.de/moderna - Nebenwirkungen der Impfung gemäß Zulassungsstudie
https://www.vitamindservice.de/biontech - Nebenwirkungen der Impfung gemäß Zulassungsstudie
https://www.vitaminDservice.de/mRNA-Vergleich - Der Vergleich der beiden Studien bezüglich der Nebenwirkungen
https://www.vitamindservice.de/VDMETA - Vitamin D Metastudie - zeigt den Nutzen des Vitamin D gegen Coronaviren 

Mehr zum Vitamin D gegen das Coronavirus:
www.vitaminD4all.de
www.vitaminD5mg.de


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